BioShock Infinite wird Ken Levine zufolge bei jedem neuerlichen Durchspielen eine andere Geschichte erzählen.
Der Schöpfer von BioShock sagte, dass die Spieler im kommenden Shooter weitreichende Entscheidungen zu fällen haben werden - Entscheidungen, die großen Einfluss auf den weiteren Verlauf der Geschichte von Infinite haben werden.
„I don't wanna present it as sort of a BioWare level, radical reimagining of the universe that you can do by making story choices“, sagte er in einem Interview in Anspielung auf das Entwicklerstudio hinter sehr stark auf die Story ausgerichteten Spielen wie Mass Effect 3 and Dragon Age: Origins. „But there are gonna be some changes."
Kann er ein Beispiel dafür geben?
„I'd rather not“ meinte Levine entschuldigend. „It's so surprising when it happens, so—I'd rather not explain. I'd rather people see it.“
Im Gegensatz zu dem ersten BioShock, in dem die Spieler erst in der Unterwasserstadt Rapture eintreffen, nachdem diese bereits zerfallen ist, befindet man sich hier von allem Anfang an vor Ort.
„Here, [the player is] really coming in and they're the ones really getting the party started this time," he said, "whether they intend to or not. The world really erupts based upon them being there, not through anything they wanted to do, but as the nature of the situation."
Die Situation ist, dass Sie Booker DeWitt sind, ein ehemaliger Pinkerton-Agent, der den Auftrag erhält, eine junge Frau namens Elizabeth aus der Himmelsstadt Columbia zu retten. Während Sie sich durch die Stadt bewegen, werden sich die Spannungen vor allem auch aufgrund Ihrer Gegenwart entladen, erklärte Levine.
„You get this feeling that you're sort of on this inevitable path to things just getting worse and worse and you're just trying to do the right thing," he said. "Not necessarily the heroic thing, but just—you're just trying to get out of this city, protect your own skin.
„Everything you do has deadly consequences."
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