Der iPhone-Shooter Star Warfare hat wenig Bemerkenswertes an sich. Seine Grafik ist nett, kann aber in dieser post-Infinity Blade-Welt nicht als erstklassig bezeichnet werden. Seine Struktur nimmt genügend Anleihen bei Horden-Modi bekannter Titel, um unterhaltsam zu sein, lässt aber keine neuen Ideen einfließen.
Sie verbringen im Grunde Ihre Zeit damit, herumzulaufen und auf Aliens zu schießen, die in immer größeren Wellen auf Sie zukommen – alles in einer klaustrophobischen Third-Person-Perspektive. Was mir an Star Warfare besonders gut gefällt und ein gutes Argument dafür ist, 99 Cent für das Spiel springen zu lassen, ist die Steuerung.
Star Warfare bedient sich der typischen, zumeist verhassten Virtual Joystick Steuermethode. Aus irgendeinem Grund – es liegt vielleicht an der Größe des joysticks, aber wohl eher am cleveren Design – werden hier sehr gute Ergebnisse damit erzielt. Die Steuerung ist gut genug, um das Spiel bewältigen und dabei Spaß haben zu können.
Nicht herausragend. Nicht revolutionär. Aber gut genug. Und das ist für ein iPhone-Spiel schon eine beachtliche Leistung!
Star Warfare: Alien Invasion [$0.99, iTunes]
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