Nicht schon wieder, werden Sie vielleicht denken. Sie sollten aber wissen, dass State of Decay – obwohl es aus der Asche eines Zombie-MMO-Projekts erstanden, das einst Class3 hieß – nicht im Geringsten wie ein DayZ-Klon aussieht. Es scheint sich dabei um ein ziemlich übertriebenes Shoot-’em-up/Beat-’em-down Untoten-Spiel zu handeln – aber mit einer „offenen Sandbox-Welt“, die „dynamically generates content based on your choices and the ever-increasing zombie threat“. Um ehrlich zu sein, ich kann keine Informationen finden, ob es überhaupt noch eine Multiplayer-Komponente beinhaltet. Aber schockierenderweise wurde Grand-Theft-Auto-meets-Zombies bisher nicht gemacht, weshalb dieses Spiel Potenzial hat.
Daneben gibt es auch ein gehöriges Survival-Element – wie bei Spielen dieser Art allgemein üblich -, weshalb Sie zwischen Ausbrüchen beeindruckend komisch-alberner Gewalt nach Vorräten suchen müssen. Bei Undead Labs erklärt man das wie folgt:
“State of Decay is an open sandbox world that develops in real-time, dynamically generating content based on your actions, the choices you make, and the ever-increasing zombie threat. Decide where you’d like to set up a fortified safe haven for you and other survivors you’ve rescued, then form raiding parties to gather resources and create supply chains. Use the materials you’ve gathered to develop your community as you see fit, but be careful – resources will deplete as you pillage areas, and zombies are attracted to noise and activity.”
“Take up the offensive by assaulting hordes before they reach your settlement, or focus on improving your defenses against the massed zombie attacks. Every choice and every action matter in this fully simulated, evolving world.”
Außerdem sei darauf hingewiesen, dass Microsoft das Spiel für PC und Xbox 360 veröffentlichen wird, weshalb Skulls-of-the-Shogun-artige Windows 8 Mätzchen leider nicht ganz ausgeschlossen sind.
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