Fügen Sie hier den obligatorischen Anfangssatz ein, der sich darauf bezieht, dass sich manche Leute darüber aufregen, dass DmC leichter ist als seine Vorgänger. Zugegeben, das mag der Fall sein – ich bin kein wirklicher Devil May Cry Experte und ich habe DmC bisher auch nur bis zu seinem drittschwierigsten Setting – „Nephilim“ – gespielt.
Das bedeutet, dass ich den allen Berichten nach sehr schwierigen „Son of Sparda“ Schwierigkeitsgrad ebenso wenig ausprobiert habe wie „Dante Must Die“, einen Modus, der nur dadurch freigeschaltet werden kann, dass man das Spiel auf Son of Sparda erfolgreich durchspielt. Oben sehen Sie, wie SteeleSerpent den vierten Level des Spiels auf Schwierigkeitsgrad Dante Must Die bewältigt, ohne einen einzigen Treffer einzustecken, während er sich ein SSS Rating verdient.
Hier bewältigt er den ersten Level auf dieselbe Weise: keine Treffer, SSS Rang.
Hier ist Level zwei.
Und hier ist Level drei.
Ich bin mir sicher, dass er nicht der erste und auch nicht der letzte Spieler ist, der auf der höchsten Schwierigkeitsstufe von DmC eine perfekte Bewertung erhält, aber diese Videos sind trotzdem unterhaltsam anzusehen. Außerdem gibt es noch den Schwierigkeitsgrad „Heaven and Hell", bei dem Dante stirbt, wenn Feinde einen einzigen Treffer landen – allerdings sind die Feinde nur auf Schwierigkeitsstufe Sparda und Dante verfügt über Orbs (Kugeln), die ihm die Möglichkeit geben, wiederaufzuerstehen. Indem er mit der Vorgabe „keine Gegentreffer + SSS“ spielt, macht es SteeleSerpent für sich selbst so schwierig wie irgend möglich. Er könnte das Spiel aber auch noch im Kopfstand spielen, denke ich.
(Via Jeff Matulef)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen