Nun, ich glaube, es musste irgendwann einfach passieren.
Auftritt D&D Yoga, eine experimentelle Verschmelzung von zwei grundverschiedenen, aber gleichermaßen nerdigen Beschäftigungen vom Künstler Scott Wayne Indiana. Für seine Kampagne erfand er neue Posen wie "Flipping a Switch", "Opening Door" und sogar die anmutige "Dice Rolling Pose". Das Ziel? „Ein Paket zu einem uralten Tempel in einem nahegelegenen Wald zu bringen und es dort an der richtigen Stelle zurückzulassen.“
Es ist ziemlich albern, aber wenn man darüber nachdenkt, ist es nicht viel seltsamer als LARPing. Und ich kann ehrlich sagen, dass ich schon etliche Dungeon Masters getroffen habe, denen es gar nicht schaden würde, sich ab und zu ein wenig zu dehnen. Ich weiß nur nicht, ob ich über THACO nachdenken könnte, während ich auf einem Bein stehe.
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