Gearbox’ Aliens: Colonial Marines ist ein künstlerischer wie wirtschaftlicher Riesenflop und die Kritik an dem Spiel ist weitgehend gerechtfertigt. In einem neuen Interview übt nun auch Michael Biehn, der Darsteller/Sprecher von Corporal Hicks, Kritik an dem Spiel und bezeichnet es als „passionless“ (leidenschaftsloses) Projekt.
In einem Gespräch mit GameInformer verglich Biehn seine jüngste Videospielrolle als Rex Power Colt in Far Cry 3: Blood Dragon mit der Wiederaufnahme seiner Rolle als Corporal Hicks in Aliens: Colonial Marines. Biehn beschrieb seine Arbeit für Blood Dragon als positive Erfahrung und lobte Dean Evans, den Creative Director des Spiels, als “interesting and creative presence.” Über seine Arbeit an Aliens: Colonial Marines hatte Biehn hingegen wenig Positives zu sagen.
“It seemed kind of passionless“, sagte Biehn. “I think in movies, television and the gaming world, you get some people that are really, really passionate, and some people that are just going through the paces. They think that because they have a brand name they’re going to get a hit game or hit movie out of it. That certainly was the situation on [Aliens: Colonial Marines].”
Sein Kommentar tut Aliens: Colonial Marines natürlich nichts Gutes, aber beweist einmal mehr, wie wenig man allgemein von diesem Spiel hält, mit dem nur viel Geld gescheffelt werden sollte.
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