So sehr liebe ich Jurassic Park: Während der Dextrassic Periode (10. Jänner 2007 bis 28. August 2011), lebte ich in einer Wohngemeinschaft mit einigen attraktiven Leuten. Wir hielten gemeinsam einen Kater. Er hieß Dexter. Wann immer Dexter ein Leckerli haben wollte, setzte er sich auf seine Hinterbeine und fraß es aus der Hand. Dabei ah er aus wie ein niedlicher kleiner Brachiosaurus. Stellen Sie sich folgendes vor: Drei erwachsene Männer und eine Frau stehen in einer nicht wirklich funktionierenden Küche und einer füttert eine stehende Katze, während die anderen die Musik aus dem Film summen… was mich zu diesem toll aussehenden, von einem Fan gemachten Jurassic Park Spiel bringt, das auf der CryEngine basiert: Jurassic Park: Aftermath.
Vor einiger Zeit berichtete ich schon einmal von der Arbeit dieses Mannes, doch damals machte er ein JP Spiel in Unity und probierte nur in seiner Freizeit mit der CryEngine herum. Inzwischen hat er offensichtlich sein bisheriges Leben einer eingehenden Prüfung unterzogen und ist dabei zu der Überzeugung gekommen, dass die Flexibilität der CryEngine der richtige Weg ist. Wenn ich mir das Video so ansehe, denke ich, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Verdammt, er konnte sogar John Williams für die Musik gewinnen. Ahem.
Das Spiel ist erst einige Wochen alt und muss deshalb wie ein Raptor, der gerade dem Ei entschlüpft, sehr vorsichtig behandelt werden. Da der erste Film in 3D veröffentlicht wird, befürchte ich jedoch, dass all seine harte arbeit vom Legalsaurus zertrampelt werden könnte….
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