Im Grunde ist BioShock Infinite ein Spiel über einen Mann, der eine junge Dame namens Elizabeth finden und aus der fliegenden Stadt Columbia retten soll. Es könnte aber auch ein Spiel über einen unersättlich hungrigen Mann sein.
Jeder Spieler, der das Spiel einige Zeit gespielt hat, wird bemerkt haben, dass das fast zwanghafte Absuchen – gemeinhin „Looting“ genannt - aller Winkel und Ecken, Leichen und Mülltonnen, die es überall in der Stadt gibt, den Eindruck erweckt, als würde Booker DeWitt alles und jedes essen, was er findet, selbst halb gegessene Schokoriegel und verdorbene Bananen, die er im Müll entdeckt.
Diesen seltsamen Aspekt des Spiels nahm redditor Whassupbun zum Anlass, seine Erfahrungen mit dem Spiel zu illusttrieren. Das Ergebnis trägt den treffenden Titel „BioShock Infinite Hunger“.
Machinimas Happy Hour Kanal hatte offenbar dieselbe Idee, denn man veröffentlichte vor kurzem den folgenden witzigen Kurzfilm mit dem Titel „Booker is a Glutton“ (Booker ist ein Vielfraß).
Der arme Mann leidet eindeutig unter einer massiven Essstörung, da er auch noch die verdorbensten Reste verschlingt, die er im Müll findet. Om nom nom.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen