Lindsay Lohan macht eine Entziehungskur. Wieder einmal. Zum FÜNFTEN Mal in DREI Jahren. So oft, dass sich ihre Mutter Dina, als sie während eines Fernsehinterviews über Lindsays Aufenthalte in Entzugskliniken befragt wurde, nicht erinnern konnte, wie oft die 24-Jährige diese schon nötig hatte. TMZ berichtete vor kurzem, dass Lindsay sich in eine nicht näher genannte Entzugseinrichtung im Süden von Los Angeles begeben habe. Ein dauerhafter Erfolg der Behandlung wird aller Voraussicht nach auch diesmal wieder ausbleiben. Ihre Zeit damit zu vergeuden, sich in Gegenwart von stargeilen Ärzten, die ihren diversen Süchten Vorschub leisten, die Nägel zu lackieren, sollte aber immerhin den positiven Effekt haben, ihr diese lästigen Gerichte für eine Weile vom Leib zu halten. Die Entzugseinrichtung sollte Lindsay das Bett warm halten, wenn sie sich am 22. Oktober zu ihrem Gerichtstermin aufmacht. Sie wird gegen Bewährungsauflagen verstoßen oder beim Trinken erwischt werden, während sie die SCRAM-Fußfessel trägt, oder zugeben, dass sie wieder gekokst hat, und wird bald wieder zurück sein. Ihr lieblingsfrühstück während des Entzugs, die so genannten Pop Tarts (die bei Kokainabhängigen sehr beliebt sein sollen), werden noch nicht einmal kalt sein, wenn Lindsay Lohan sich zum sechsten Mal in „Behandlung“ begibt.
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