Ob man ihn hasst oder liebt, man muss (leider!!) zugeben, dass der vor wenigen Monaten geborene Knabe derzeit eine der erfolgreichsten Persönlichkeiten im Showgeschäft ist. „Never Say Never“, sein im Laufe des Jahres ins Kino kommender Film, dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach einer der erfolgreichsten Streifen des Jahres werden. Zumindest was die Einnahmen betrifft.
Warum beschwert sich dann John Chu, der Regisseur des „Films“ auf die folgende Weise: „aw C'mon Nintendo! Y won't u let us use the Mario theme for 15 secs in the @Justinbieber movie...talk about free advertising passed up. Oops“
Man könnte argumentieren, dass die Verantwortlichen von Nintendo, die die Benützung des Themas von Zelda in „Scott Pilgrim vs The World“ erlaubten, einfach sehr wählerisch sind, wenn es darum geht, welche Filme und Projekte mit ihrer Marke assoziiert werden. Oder dass si Chu für seine grauenhafte Verwendung von „text speak“ bestrafen wollten.
Aber wir sprechen hier von Nintendo, demselben Unternehmen, das dies hier für eine gute Idee hielt:
Wer weiß? Vielleicht kann Satoru Iwata, der Präsident von Nintendo, schlicht und ergreifend Kanadier nicht leiden.
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