Zwei Brüder versuchen in F.E.A.R. 3, dem mit Sicherheit positivsten Spiel des Jahres, in einer Stadt, die durch den übersinnlichen Einfluss ihrer gepeinigten Mutter auseinandergerissen ist, ihren Platz zu finden.
Leute wie John Carpenter („Halloween“) und Steve Niles („30 Days of Night“) haben an der Story für den dritten Teil der F.E.A.R.-Saga mit gearbeitet, weshalb sichergestellt sein dürfte, dass es sich um eine erbauliche Geschichte über Familie und Wiedergutmachung handeln wird. Man hätte den Trailer mit Peter Gabriels „Solsbury Hill“ unterlegen sollen.
In F.E.A.R. spielte man den Point Man, der sich letztendlich als Almas Sohn entpuppte und einen gewissen Fettel eliminieren sollte, der ebenfalls ein Sohn von Alma ist.
In F.E.A.R. 2 geraten der Protagonist Michael Becket und Alma aneinander, was zu Verwicklungen führt, die ich hier nicht verraten möchte.
In F.E.A.R. 3 lernen Point Man und ein allem Anschein nach wiedererweckter Fettel einander besser kennen und müssen sich überlegen, was mit ihrer Mutter zu tun ist.
Also definitiv „Solsbury Hill“.
F.E.A.R. 3 packt schon seine Siebensachen und hält am 27. Mai Einzug auf PC, PlayStation 3 und Xbox 360.
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