Verpflichtende ständige Internetverbindungen verärgern PC-Spieler. Keinem Studio ist es bisher gelungen, diese Nachricht so zu verpacken, dass sie nicht für ungehaltene Reaktionen sorgte. Die Macher von S.T.A.L.K.E.R. 2 versuchen diese Maßnahme nun damit zu rechtfertigen, dass die ständige Internetverbindung auch dazu dient, den Spielern tatsächliche Spielinhalte zu übermitteln. Zum Beispiel Missionen. Aber das klingt auch nicht viel besser als ständige DRM-Überprüfung.
Die Information stammt aus einem vor kurzem geführten Interview von Sergey Grigorovich von GSC Game World, in dem er ganz speziell auf Schutz vor Piraterie angesprochen wurde und eingestand, dass „ständiger Internetanschluss vorausgesetzt wird“.
„Part of the content will be located on the server and downloaded as the game progresses“, sagte er. „Text information, code and quests will be loaded through that connection.“
Grigorovich meinte weiter: „If people can not afford a licensed version, it is to our advantage if they download a pirated copy, and then want to buy a license. In Ukraine, there are different products that people love so much that they buy a license in principle. We want to create just such a product.“
Habe ich schon erwähnt, dass S.T.A.L.K.E.R. 2 der erste Titel der Serie ist, der auch für Konsolen erscheinen wird? Das Spiel soll 2012 auf den Markt kommen.
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