Tom Francis, ein Videospieljournalist und professioneller François-Truffaut-Imitator, wagt mit Gunpoint den Sprung vom Kritiker zum Entwickler. Bei Gunpoint handelt es sich um ein Raubzugsspiel ohne zufällig generierte Städte, aber dafür mit Geschosshosen und neu verkabelten Lichtschaltern, die Türen betätigen, die in weiterer Folge Leuten ins Gesicht knallen. Das folgende Video ist das erste, das das Spiel in Aktion zeigt und und so Gelegenheit gibt, uns ein Bild davon zu machen, wie es sich spielen wird. Außerdem fragt Tom in dem Clip, ob die potenziellen Spieler bereit wären, für das Spiel Geld auszugeben. Damit Ihnen die Antwort leichter fällt, möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass es eine Mission gibt, die Defenestrator heißt.
Wäre es nicht cool, wenn in einem möglichen Nachfolger Buster Keaton die Hautpfigur wäre?
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