Sie mögen Skyrim mit den Augen eines Videospielfans betrachten. Oder mit den Augen von jemandem, der sich für Fantasy, nordische Mythologie oder auch nur Spieledesign interessiert. Ich wette, Sie heben es noch nie mit den Augen eines unechten christlich-konservativen Kolumnisten betrachtet.
Die parodistische Site Christwire hat genau das getan und Analyse des Spiels ist faszinierend und sehr lustig.
Der Dragonborn ist ein Terrorist. Die Erstellung des Charakters ist „die Methode der Liberalen, Ihren Kindern beizubringen, dass es lustig und völlig in Ordnung ist seine Person und seine geschlechtliche Identität zu verändern.“ Und wenn das getan ist und sie in die große Welt entlassen werden? Dann können sie ganz nach Lust und Laune „die nächsten 400 Stunden damit verbringen, Leute auszurauben, Dorfbewohner zu töten, sexuell anstößige Gegenstände herzustellen, mit Elfen und anderen Harry-Potter-artigen Kreaturen Sex zu haben und schwarze Magie zu erlernen.“
Am besten – und noch vorausahnender als die Ablehnung der Homosexuellen - ist jedoch die Unwissenheit in Bezug auf Plattformen und Entwickler, die so glaubwürdig wirkt, dass man die Geschichte für real halten könnte. Skyrim wird nicht als Rollenspiel, sondern als „MMORPG First-Person-Shooter bezeichnet, der von Blizzard für PlayStation 1,2 oder 3, Gamecube oder XBox 360 Live Kentic veröffentlicht wurde“.
Der Artikel wird Sie sicher zum Lachen bringen.
Is Skyrim Teaching Your Children How to Perform "Rim Jobs" and Other Homo Erotic Sex Maneuvers? [Christwire]
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