Möchten Sie etwas über die Multiplayer-Inhalte von Max Payne 3 erfahren? Oh, Sie ticken wohl nicht richtig. Und die Macher auch nicht. Max Payne sollte keinen Multiplayer haben! Das Motto muss lauten: Er gegen die Welt! Und ich bin er! Aber hier handelt es sich um Rockstar, und diese Leute überstürzen in Sachen Multiplayer nichts. Deshalb ist es wert, nachzuforschen und herauszufinden, worum es sich dabei handelt.
Bei Rockstar nennt man das Ganze „narrative-based multiplayer”, was mit den Banden zu tun hat, auf die man trifft. Es gibt einen Modus namens Gang Wars, in dem man eine der Banden spielt. Und nicht Max Payne. Was, nun ja, ich weiß nicht.
Aber es ist ein interessanter Modus. In der ersten Runde geht es anscheinend darum, bündelweise Geld einzusammeln und dieses in die eigene Basis zurückzubringen. Die zweite Runde baut darauf auf, wie die erste ausgegangen ist, und bringt so eine kleine Geschichte in Gang. Zum Beispiel kann es sein, dass auf den erfolgreichsten Spieler der ersten Runde ein Kopfgeld (Bounty) ausgesetzt wird…
… oder etwas Ähnliches passiert, das darauf basiert, was die jeweilige Seite zuvor getan hat. Dies soll „die Dramen herausstreichen, die sich ereignen“.
Zu den Multiplayer-Spielen zählt auch „Bursts“, bei dem es darum geht, Erfahrungspunkte zu sammeln, die Boni freischalten. Neben der Bullet Time gibt es auch Paranoia, die dafür sorgt, dass die Gegner ihre eigenen Teamkollegen als Feinde sehen. Das klingt toll und ist hinterhältig, denn so erscheinen Sie als Mitglied des anderen Teams. Und wie funktioniert die Bullet Time? Wenn Sie Ihren Feind anblicken, wird er verlangsamt. Cool.
Weitere Details finden Sie in einem aufschlussreichen Artikel auf IGN. Max Payne 3 soll im März 2012 für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 erscheinen.
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