Rhino alias Aleksei Sytsevich jagt seit den 1960-ern hinter Spider-Man her, weshalb es keine allzu große Überraschung ist, dass Beenox ihn als einen der Hauptbösewichte in The Amazing Spider-Man „enthüllte“. Während Rhinos Auftreten in Spideys kommendem Videospielabenteuer zu erwarten war, wird sein neuer Look den einen oder anderen Fan überraschen. Sehen Sie selbst:
Beenox’ The Amazing Spider-Man ist eine Rückkehr zu den Open-World Spider-Man-Spielen, die in den vergangenen Jahren zunehmend von lineareren Titeln wie Shattered Dimensions und Edge of Time abgelöst wurden. The Amazing Spider-Man wird als Epilog zu dem im Sommer in die Kinos kommenden Hollywood-Reboot entwickelt und wird sich um Bösewichte drehen, die ihre Superkräfte und monströsen Erscheinungen fehlgeschlagenen Experimenten von Oscorp zu verdanken haben.
“In the spirit of the film, the game is taking a new look at Spidey’s origins, including his nemeses“, sagte Beenox’ Stephane Gravel in einem Gespräch mit IGN. “Building upon our main storyline, [Rhino's] creation is based on a genetic experiment, which also ties to the overall story arc of the game.”
Gravel erklärte, dass Rhinos Hauptbestreben in The Amazing Spider-Man nicht darin besteht, Peter Parker zu töten, sondern einfach nach der Flucht aus Oscorp im Großstadtdschungel von New York City zu überleben.
Zu Alekseis Halb-Mensch-halb-Rhinozerus-Look meinte er: „We’ve taken a fresh approach to Rhino, inspired by the tone of the movie. His origin is more grounded, more realistic. He’s a grittier, more animalistic and more visceral version of Rhino, his thoughts complicated by a vague sense of who he used to be and overwhelming feelings of fear and sorrow.”
The Amazing Spider-Man landet am 29. Juni auf PC, PlayStation 3 und Xbox 360, Vita, DS und 3DS.
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