Erste Informationen über Anna tauchten vor einige Wochen auf und veranlassten etliche Leute, das Spiel mit Amnesia zu vergleichen, obwohl es bis jetzt noch nicht in bewegten Bildern zu sehen war. Da nun das erste Bildmaterial aus dem Horrorabenteuer veröffentlicht wurde, muss man diesen Voreiligen Recht geben, wenn auch nur zum Teil. Bei Anna scheinen die Interaktionen ähnlich angelegt zu sein, aber es gibt auch Sonnenlicht. In einem Horrorspiel! Ungeheuerlich.
Es handelt sich um ein „Work in Progress“, was ich vor allem deshalb weiß, weil es im rechten unteren Eck steht. Außerdem fiel mir auf, dass der Clip zwar schön, aber wenig aussagekräftig ist. Es gibt aber immerhin einen schönen Stein und die Atmosphäre wird gruselig, sobald man sich im Haus befindet.
Dem Spieler werden drei Möglichkeiten geboten (jeweils circa drei Stunden lang), sich durch den Plot zu arbeiten, womit der italienische Entwickler Dreampainters auf clevere Weise die beschränkten Schauplätze ausnützt und doch ordentlichen Spielumfang bietet. Die Interaktion sieht noch nicht immer ganz richtig aus, aber die Atmosphäre und die Umgebung machen Lust auf mehr.
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