Bulletstorm, einer der überraschenden Kritikererfolge des Jahres 2011, war finanziell kein großer Erfolg. Mike Capps, der Chef von Epic Games, meinte dazu: „From a sales perspective it was good, but not amazing. I think EA was hoping we'd do better.“
Zur Frage nach einer möglichen Fortsetzung erklärte er: „We thought a lot about a sequel, and had done some initial development on it, but we found a project that we thought was a better fit for People Can Fly. We haven't announced that yet, but we will be announcing it pretty soon.“
„I'd love to go back [to Bulletstorm]“, fügt er hinzu. „I think there's more to do with Bulletstorm. Heck, it kind of ended wanting more. I'd love to see another project, but right now we don't have anything to talk about.“
Das klingt sehr vernünftig, bis man zu seinen Bemerkungen über die PC-Version kommt, wobei er ausdrücklich darauf hinweist, wie schlecht sich diese im Vergleich zu den Konsolenversionen verkaufte.
„We made a PC version of Bulletstorm, and it didn't do very well on PC and I think a lot of that was due to piracy. It wasn't the best PC port ever, sure, but also piracy was a pretty big problem.“
Uh, nein, es verkaufte sich auf dem PC nicht gut, weil es sich um eine der absolut schlechtesten PC-„Portierungen“ der letzten Jahre handelte, die, da sogar die rudimentärsten Möglichkeiten, Grafik- und Systemeinstellungen vorzunehmen, die mit Abstand unattraktivste der drei Versionen war.
Epic shelved Bulletstorm sequel [GameSpot]
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