Wohl allen dürfte die typische MMO-Quest-Formel geläufig sein: man besucht eine Stadt, nimmt einige Aufgaben an, erledigt diese, begibt sich in die nächste Stadt, erhält weitere Aufgaben,… Die Entwickler von The Elder Scrolls Online planen, in ihrem kommenden MMO die eher open-world-artige Struktur der Quests der Serie beizubehalten – Sie müssen nicht erst jemanden finden, der Ihnen eine Aufgabe überträgt, sondern können mehr oder weniger in die Aufgaben hineinstolpern, indem Sie die Welt erkunden.
Director Matt Firor erklärt:
“For instance, you go to an area of the game and see this ruined tower off to the left and a town ahead of you. With most MMOs, players have been taught to ignore the cool looking tower and instead head to the town where someone will eventually tell you to go to the ruined tower.
“To me that’s dumb. The Elder Scrolls games, and even TESO, you see see something interesting, you go over there, and you find something interesting to do. In fact, it might even be a long series of quests.
“You get something to do right then and there and you get rewarded for it and then you can go to the town. You don’t have to do things in an certain order.”
Viele der bisher bekanntgewordenen Informationen gaben eher Anlass zur Besorgnis, aber diese Worte aus dem Munde eines der Chefentwickler stimmen mich ein wenig positiver.
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