Tomm Hulett, der Produzent der Silent Hill Reihe, konnte nun endlich erklären, warum Silent Hill HD so enttäuschend geriet. Es stellte sich nämlich nun heraus, dass das, was wir erhielten, nicht Portierungen der fertigen Spiele waren. Konami wurde seinem Ruf als inkompetenter Hühnerhaufen einmal mehr gerecht, denn die guten Leute haben den Source Code schliecht und einfach verloren.
„We got all the source code that Konami had on file -- which it turns out wasn’t the final release version of the games“, erzählte Tomm Hulett 1UP. „So during debug we didn’t just have to deal with the expected ‘porting’ bugs, but also had to squash some bugs that the original team obviously removed prior to release, but we’d never seen before.“
„A lot of assets such as textures and sound had to be taken out of the compiled game, and that brings with it a host of unique issues, especially taken on top of the tricky coding workarounds at play in the original games. We certainly had our hands full. I think at one point Heather was blue."
Angesichts all der anderen Dinge, die Konami in den letzten Jahren verbrochen hat, macht das durchaus Sinn. Es macht Sinn, dass das Unternehmen den Source Code verliert und trotzdem den Nerv hat, zwei seiner beliebtesten und besten Titel in eine unterdurchschnittliche HD Collection zu verpacken. Nur ein weiterer Tag im Leben des Inspector Clouseau unter den Videospielpublishern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen