Hier ist das Muster:
- Action-Videospiel ist erfolgreich
- Filmrechte werden von großem Studio erworben
- Großer Star und/oder Regisseur zeigt Interesse
- ????
- Langweiliger Film wirft bei weitem nicht so viel Profit ab wie gehofft
Assassin’s Creed ist die nächste Videospielreihe, die auf dem Blockbuster-Film-Richtblock landet. Kein anderer als Michael „das einzig Gute an Prometheus“ Fassbender wird freiwillig all seine gute Arbeit der letzten Jahre gefährden, in dem er sich dem Projekt als Co-Produzent und Hauptdarsteller zur Verfügung stellt.
Sieht gut aus, Mikey. Und selbstverständlich ist er aufgrund seiner Rolle als mysteriöser halb deutscher, halb irischer, halb englischer Magneto in X-Men: First Reboot an das Tragen spitzer Kopfbedeckungen gewöhnt.
Ubisoft hofft, das Projekt nicht ausschließlich mit einem großen Studio, sondern auch unter Einbeziehung unabhängiger Geldgeber realisieren zu können, um die kreative Kontrolle zumindest teilweise behalten zu können. Das bedeutet wohl jede Menge Desmond und albernes Sci-Fi-Geplapper und nicht einen geradlinigen, spannenden historischen Actionfilm. (Mir gefallen die Assassin’s Creed Spiele sehr gut, aber ich würde sofort alle modernen Szenen entfernen, bekäme ich die Chance dazu.)
Bisher ist nicht bekannt, in welcher Zeitperiode die in der Vergangenheit spielende Handlung angesiedelt sein wird, aber ich wette, dass sich die Verantwortlichen beim Filmstudio angesichts der Möglichkeit endloser Fortsetzungen, die das Konzept der Spielreihe eröffnet, schon einnässen.
Armer Michael Fassbender. Es ist klar, dass er James Bond sein sollte, aber stattdessen wird er Jake Gyllenhaal.
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