Ein neues Entwicklertagebuch für Survarium, das nicht STALKER 1.5, STALKER 2 oder STALKER Online ist, vermag diese Vorstellung nicht ganz zu zerstreuen, weil bei der ersten sich bietenden Gelegenheit auf Anomalien und Artefakte Bezug genommen wird. Eine gekonnt geschnittene Montage von Horrorbildern erklärt, wie die Welt diesmal zugrunde ging, und kriechende botanische Alpträume machen selbst die Abschnitte mit den sprechenden Köpfen ziemlich nervenaufreibend. Dann werden Levels, Kaufoptionen und Perks sowie zwei Spielmodi, nämlich Teamkampf und Co-op, erläutert. Ganz am Ende taucht ein Mann mit einem fantastischen Bart auf, der über einen weiteren Modus spricht.
Free Play Modus in einem Free-to-play-Spiel.
Ausdauer wird anscheinend belohnt, denn man kann neue Fähigkeiten und Ausrüstung freischalten und die Schwierigkeit und die „Ereignisse“ einer Co-op-Mission ändern sich abhängig vom Abschneiden des Teams in der Mission davor.
Ich zucke zwar immer zusammen, wenn ich die Worte „free to play“ lese, aber ich bin trotzdem neugierig auf dieses Spiel. Wie die vergrößerbaren Screenshots zeigen, sieht das Ganze zerstört und wunderbar aus.
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