Wenn man es recht bedenkt, ist der Ozean im Prinzip auch nur (Welt)Raum, aber blauer. Im Weltall wie im Meer fehlt es an atembarer Luft, aber dafür hat man die Möglichkeit, sich über grundlegende physikalische Gesetze hinwegzusetzen, während man „Wheeee“ ruft. Und in beiden wimmelt es (hoffentlich, hoffentlich) von Leben. (Und wenn Fische nicht real wären? Wäre das nicht schrecklich?) Außerdem behauptet Mass Effect 3 nun, dass es sowohl im Weltall als auch im Ozean Reapers gibt, und ich nehme an, das Spiel muss das wohl wissen. Die Jagd nach Leviathan ist eröffnet und Sie können sich jetzt einen Trailer ansehen, in dem ein seltsamer kahlköpfiger Mann in Commander Shepards Kleidung den Kampf in die tiefsten Tiefen des Meeres trägt.
Die Handlung des DLC spielt vor dem ach so kontroversen Ende von Mass Effect 3 und – wenn Sie die Erweiterung durchspielen und sich den Abspann noch einmal ansehen – beeinflusst dieses sogar in gewissem Maße. Hier ist BioWares offizielle Erklärung:
“Mass Effect 3: Leviathan expands upon the events of Mass Effect 3, with gripping and emotional storytelling, compelling new characters, and powerful weapons and upgrades. Discover more about the origins of the Reapers as you race across the galaxy to find the Leviathan. Travel to new systems, wield the AT-12 Raider Shotgun and M-55 Argus Assault Rifle, and unravel the dark history of the Reaper Race before it is too late.”
Klingt interessant. Außerdem gefällt mir die Idee von episodischen Mass Effect Inhalten. Mass Effect 2 war schließlich im Grunde eine von den Charakteren vorangetriebene Sammlung von Episoden.
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