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BioShock Infinite: Die Fans sind von dem einfallslosen Cover enttäuscht

 

War es „Irrational“, nicht Elizabeth als Covermotiv zu verwenden?

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Gestern stellte 2K Games offiziell das Coverbild für das kommende Bioshock Infinite vor, das sofort für empörte Reaktionen im Web sorgte, denn zahlreiche Fans ließen es sich nicht nehmen, auf Twitter und in Kommentarsektionen ihren Unmut kundzutun. Das Spiel, das im Februar für Xbox 360, PlayStation 3 und PC erscheinen soll, wartet mit dem neuen Charakter Booker DeWitt auf, dem attraktiven, aber generell nicht zu sehenden Helden der schwebenden Stadt Columbia. Statt die bereits kulthaft verehrte Elizabeth aufs Cover zu zaubern oder sich Anleihen bei den von der Saturday Evening Post inspirierten Bildern zu nehmen, die an die ersten Promoposter für das Spiel erinnern, werden die Spieler mit einem Abbild des ansonst unsichtbaren Helden „beglückt“, der eine Reihe von Filmposterklischees bedient.

Wie sehr viele Fans kritisieren, erinnert die Covergestaltung sehr stark an Nathan Drake auf dem Uncharted: Drake's Fortune Cover, und zwar nicht nur oberflächlich, sondern bis hin zu Details wie dem Dreitagesbart, dem markanten Kinn und der lässig über die Schulter geworfenen Pumpgun. Ich gehöre zwar nicht zu denen, die ein Spiel nach seinem Cover beurteilen, aber es ist trotzdem enttäuschend, dass die Gelegenheit vertan wurde, das Interesse der Fans an einem mehr als gelungenen weiblichen Charakter weiter zu kultivieren.

Was halten Sie von dem wenig originellen Cover?

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