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Nicht tödliche Nervenschläge: Splinter Cell Blacklist

 

splinter cell blacklist non lethal 01

Sam Fisher von Men geht von den gewalttätigen Angriffen und den Körperverletzungen ab, die ihn nicht bekannt gemacht haben, um uns einige seiner stillen und heimlichen Feindeliminierungen zu demonstrieren. Es ist nicht die Art von Stealth, die mit dem Kaputtschießen von Glühbirnen zu tun hat, das einem ermöglicht, mit der Dunkelheit zu verschmelzen, während etliche Männer versuchen, dem Problem auf den Grunde zu gehen, wie viele Terroristen man braucht, um eine Glühbirne zu wechseln – stattdessen hockt der junge (alte?) Sam in Blacklist hinter Kisten und schlägt Leuten in die Nieren, wenn sie gerade in eine andere Richtung blicken. Das mag nicht tödlich sein, führt aber mit Sicherheit zu dem einen oder anderen Spitalsaufenthalt.

Als ich ein kleiner Junge war, spielte ich ein Spiel namens „TOT“. Es ging so: Ich saß vor dem Fernseher, sah mir Cartoons an und rief „TOT“, wann immer ein Charakter gestorben wäre, hätten die Regeln des echten Lebens gegolten. Es klingt seltsam, dass ein Kind die Samstag und Sonntagvormittage so verbracht hat, wenn ich es hier mit diesen Worten niederschreibe. Aber auch Sie können ein wenig seltsam sein, indem Sie mit Blacklist, den Arkham Spielen und vielen anderen „TOT“ spielen.

Die Möglichkeit versehentlicher morde stört mich weniger als die Sequenz bei 1:07. Dieser Mann ist hingefallen. Er bleibt nicht liegen, Sam, geh nicht einfach so von ihm weg. Schlag seine Organe, bis sie weinen.

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