Dank seiner immer größer werdenden eSports-Szene wird dem Multiplayer von StarCraft II und seiner kommenden Erweiterung Heart of the Swarm besonders große Aufmerksamkeit zuteil. Aber es hört sich ganz danach an, als wäre man sich bei Blizzard bewusst, dass sehr viele Spieler das Einzelspieler-Ghetto nie verlassen, weshalb man sich bemüht, den Übergang zum Online-Spiel zu vereinfachen.
StarCraft II Game Director Dustin Browder sagte gegenüber Polygon: „ We have some time set aside to give new users a better experience.”
Das Resultat ist ein neuer Trainingsmodus für Heart of the Swarm: drei Missionen, die die Tech-Tree-Komplexität und die Spielgeschwindigkeit nach und nach erhöhen und so die Spieler auf das Leben in der Leiter vorbereiten.
“We used to say ‘The campaign is the tutorial for the multiplayer’ and it never really was,” erklärte Browder. “It was partially true. You’d learn the race, you’d understand what the units did, but you didn’t know how many barracks to build, you didn’t understand that a rush was incoming right now, so get ready!
“The campaign just doesn’t play that way. The reason a lot of players are strong at ‘turtling’ is because that’s how campaign teaches you to play; a lot of our past campaigns certainly did. We’re doing that less in this game.”
Browder stellte außerdem eine Reihe von Veränderungen beim User Interface vor, die den Spielern dabei helfen sollen, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viele Arbeiter ideal für die Mineral- oder Gasgewinnung sind. Zu den weiteren neuen Features zählen Auto-Rally-Punkte, Spiel ohne Ränge (unranked) und ein neues Erfahrungssystem, dass den Spielern erlaubt, auch Erfahrung zu gewinnen, wenn sie verlieren.
Außerdem wurde ein neuer Versus AI Modus hinzugefügt, der den Spielern die Möglichkeit gibt, sich mit vom Computer gesteuerten Gegnern unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zu messen. Browder meinte dazu: „I don’t know that this will get you to Grand Master or anything, but it might at least get you into Bronze. Which is sort of what we’re hoping for with players that are struggling with that transition.”
Das vollständige Interview finden Sie auf Polygon.
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