Edward Kenway wird nach verborgenen Schätzen graben.
Die Handlung von Assassin's Creed 4: Black Flag ist auf den westindischen Inseln angesiedelt, was bedeutet, dass das Spiel eine ganz neue Karte erhalten wird, die es maßgeblich von seinen Vorgängern unterscheiden wird, die in den amerikanischen Kolonien, Konstantinopel, Rom, Italien und dem mittleren Osten spielten.
Im Gegensatz zu den vorangegangenen Titeln der Serie, die größtenteils an Land, zumeist sogar in Städten spielten, werden die Spieler diesmal auf Edward Kenways Flagschiff durch die Karibik schippern. Wer leicht seekrank wird, sollte dieses Spiel vielleicht meiden. Sie werden zwar auch viel zu Fuß unterwegs sein, da sie sich natürlich auch in Häfen und Wäldern bewegen werden, aber um von einem Ort zum anderen zu gelangen sind Sie zumeist auf Ihr Schiff angewiesen. Rund 60% der Missionen sind an Land angesiedelt, der Rest spielt auf See.
Jedenfalls ist vor kurzem eine neue Landkarte für Assassin's Creed 4 aufgetaucht (via Gamingbolt), die den sogenannten „Trove of Mastery" zeigt. Die Schauplätze des Spiels sind über die ganze nordwestliche Karibik verstreut. Sie werden unter anderem Nassau, Havana, Tortuga, Kingston und die umliegenden Inseln besuchen. Auf der Landkarte sind mehre X zu erkennen, die Punkte auf Andreas Island, Cayo Island, Cat Island und in Florida markieren. Diese vier Stellen liegen rund um Nassau.
Angesichts des Namens der Karte ist davon auszugehen, dass diese Markierungen vier vergrabene Schätze anzeigen – oder vier Teile eines einzigen großen Schatzes.
Assassin's Creed 4: Black Flag soll am 29. Oktober für den PC und die aktuellen Konsolen und danach auch für die Konsolen der nächsten Generation erscheinen.
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