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Skulls of the Shogun Entwickler: Microsoft ist „institutionell inkompetent“

 

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Der Entwickler des Xbox Live Indie-Titels Skulls of the Shogun, der schon bald nicht mehr exklusiv für Windows 8 erhältlich sein wird, gab vor kurzem ein sehr offenherziges Interview, in dem er auch darauf zu sprechen kam, wie unerfreulich die Zusammenarbeit mit Microsoft war.

Borut Pfeifer von Plush Apocalypse Productions bezeichnete das Exklusivitätsabkommen des Studios mit Microsoft als „Vertrag mit dem Teufel“, aber nicht aus dem Grund, den man wahrscheinlich vermuten würde.

Der Entwickler sagt, dass er und sein Team im Laufe der Entwicklung des Spiels ins Straucheln gerieten, weil es Probleme bei der Cross-Platform-Unterstützung zwischen Xbox 360 und Windows 8. Diese Probleme waren trotz der finanziellen Ressourcen von Microsoft nicht leicht in den Griff zu bekommen.

"We thought 'well, it's Microsoft, they have bankroll, they can afford this stuff'", erzählte Pfeifer, "but because of their processes seeming so fucked up, they couldn't actually do that. Even though they were partially funding the game to completion, we had to take a loan to cover the fact that they hadn't yet paid us what they were supposed to."

Der Entwickler beschreibt Microsoft als „institutionally incompetent" Organisation, die nicht geschaffen ist, "to be a decent publisher." Institutionell inkompetent dürfte den Nagel auf den Kopf treffen, wenn man das Theater rund um die Präsentation der Xbox One betrachtet.

Den Rest des Interviews finden Sie hier.

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