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Endlich Dragon Age III Details: Open World, Dialogoptionen & mehr

 

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Im Rahmen einer Pressekonferenz von BioWare auf der PAX Australia wurden neue Details zu Dragon Age: Inquisitions Konversations- und Dialogsystem bekannt. Inquisition wird, wie auch schon die vorangegangenen Spiele der Dragon Age Serie, den Spielern die Möglichkeit geben, Entscheidungen zu treffen, die von dem abhängen, was Sie in den Gesprächen mit NPCs sagen. Diese Entscheidungen wirken sich dann auf die Story und den weiteren Verlauf des Spiels aus.

Cameron Lee, der Produzent des Spiels, sagte, dass die Entwickler beabsichtigen, den Spielern das Gefühl zu geben, Inquisition wäre „ihre Story“.

Im Unterschied zum zweiten Spiel der Serie, das sich auf Hawke und sie Stadt Kirkwall beschränkte, wird Dragon Age: Inquisition über eine wesentlich weiträumigere Spielwelt verfügen und insgesamt eher mit Origins, dem ersten Spiel, vergleichbar sein. Verspochen wird eine „epic story of a world in chaos”. Die Entwickler ließen durchblicken, dass Orlesian Empress Celene und Arch Duke Gaspard in Streit geraten sind, was ein wichtiger Aspekt der Story sein wird.

Konversationsoptionen werden durch bestimmte Spieler-Stats, aber auch durch die Mitglieder ihrer Gruppe beeinflusst. Patrick Weekes, einer der Autoren von Inquisition, sagte, dass man sich bemüht, die besten Wahlmöglichkeiten in das Spiel einzubauen anstatt nur binäre Optionen wie „retten Sie das Baby oder retten Sie den Zauberer“.

Die Entwickler arbeiten daran, die Dialoge so zu gestalten, dass sie sich klar erkennbar auf die Wahlmöglichkeiten der Spieler auswirken, anstatt diese vom Zufall beeinflussen zu lassen. Das ist wichtig, um den Spielern das Gefühl zu geben, stets die Kontrolle über die Entscheidungen zu haben, die sie im Spiel treffen.

Weekes fügte hinzu, dass die Entwickler das Konversationssystem des vorangegangenen Spiels grundlegend überarbeitet haben und dass es negative Reaktionen auf die Auto-Dialog-Optionen von Mass Effect 3 gab. Das Team gestand auch ein, dass viele Spieler Probleme mit Dragon Age IIs Paraphrasierungssystem hatten, da die Dialoge, die Hawke, der Protagonist des Spiels anbot, nicht immer ganz den von den Spielern gemachten Entscheidungen entsprachen.

Aber nicht nur das Dialogsystem wurde überarbeitet, sondern die Entwickler erklärten auch, dass sie sich der sich stark wiederholenden Umgebungen von Dragon Age II nur allzu bewusst sind und sie sich deshalb bemühen, in Dragon Age: Inquisition eine echte „open world“ Erfahrung mit möglichst unterschiedlichen Schauplätzen – Wüsten, Sümpfe, Berge, Steppen, Ruinen und verschneite Landschaften – zu bieten. Das Spiel soll den Spielern „lots of exploration” ermöglichen und man bemüht sich, zu der Art von Erkundung zurückzukehren, die BioWare mit frühen Titeln wie Baldur’s Gate und Baldur’s Gate 2 so perfekt hinbekam. In der Wildnis werden Spieler unter anderem „small dungeons or big dungeons” finden, die nicht unbedingt etwas mit der Haupthandlung zu tun haben.

Das Kampfsystem des Spiels soll eine Kombination von Dragon Age: Origins’ taktischem Kampf und der „Flüssigkeit“ der einfacheren Gameplay-Mechaniken von Dragon Age II.

Zu guter Letzt wurde noch enthüllt, dass die gespeicherten Spielstande (Save Files) vorangegangener Spiele in Inquisition übernommen werden und sich dort auswirken. Es ist leicht nachzuvollziehen, wie dies auf Xbox 360, PlayStation 3 und PC funktionieren kann, aber wie das auf den Next-Gen-Plattformen gehandhabt wird, für die das Spiel ebenfalls erscheinen wird, bleibt abzuwarten.

Dragon Age: Inquisition soll im Frühjahr 2014 erscheinen.

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