BioShock hat diesen einen Teil, diesen atemberaubenden Moment, der dafür sorgt, dass einem das Spiel für immer im Gedächtnis bleibt. Ich spreche natürlich über den Flugzeugabsturz ganz zu Beginn und den darauffolgenden ersten Blick auf den Leuchtturm. Der Abstieg in die Unterwasserstadt Rapture, ebenso wie der Aufstieg in die Luftstadt Columbia, bediente sich geschickter, effizienter Techniken, um eine Welt zu gestalten, die gruselig, metaphorisch und seltsam attraktiv ist. Die ersten fünf Minuten von Burial At Sea, BioShock Infinites Story-DLC, zeigen eine andere Seite von Rapture, während Booker und Elizabeth durch die Korridore gehen, und zwar vor dem Fall (Untergang). Das Video beinhaltet selbstverständlich Spoiler, den die anfängliche Richtung des Plots wird erläutert, während die beiden Helden einige bekannte Dinge sehen.
Dinge, die mir auffielen:
1) Femme fatale Elizabeth geht gern aufreizend keck mit der Hand an der Hüfte und mit dem Hintern wackelnd herum, aber sobald die Ermittlungen beginnen joggt sie sofort in sichere Entfernung, wobei sie ihre Zigarette nicht ausmacht.
2) Rapture hatte dieselben Schuhputzstände wie Columbia!
3) Altmodische Musik!
4) Ich finde es sehr amüsant, wenn Leute miteinander sprechen, während einer vom anderen wegzulaufen scheint.
5) Little Sisters sind gruselig.
6) Ich hätte dies wahrscheinlich schon wissen sollen, aber ich hatte bis zu diesem Clip nicht mitbekommen, dass dies „Kapitel eins“ Burial At Sea ist.



Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen