Fünf Minuten und drei Sekunden, um ganz genau zu sein – so lange dauerte es, bis ich in The Legend of Zelda: A Link Between Worlds, das am 22. November für die 3DS erscheinen wird, den Tutorial Dungeon erreichte.
Ich begann in dem Moment, da ich auf „New Game „ (neues Spiel) klickte, die Zeit zu stoppen. Inklusive der anfänglichen filmischen Sequenz und ohne Umwege dauerte es drei Minuten, bis ich mein Schwert hatte, und fünf Minuten, um zum ersten Dungeon zu gelangen.
Den Dungeon konnte ich in zwei Minuten erfolgreich bewältigen.
Zum Vergleich: In Skyward Sword dauert es nicht weniger als 70 Minuten, bis man den ersten Dungeon erreicht. In Ocarina of Time trifft man in 20 Minuten beim ersten Dungeon ein. Und es dauert 2 Minuten, in Link to the Past, dem inhaltlichen Vorläufer von Link Between Worlds den Keller der Burg zu erreichen.
Mit anderen Worten: Dieses Spiel ähnelt mehr den älteren Zeldas — den Link's Awakenings, den Link to the Pasts dieser Welt – und weniger den neueren, langsameren, mit Tutorials vollgepackte Skyward Sword und Twilight Princess. Dank eines neuen Systems, dass den Spielern ermöglicht, Gegenstände zu mieten, spielt es sich doch erheblich anders. Ich habe bisher rund sechs Stunden gespielt und bin fasziniert.
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