Wir wissen seit einiger Zeit, dass es in The Sims 4 keine Kleinkinder geben wird. Überhaupt keine. Sie können auf Spielplätzen nachsehen, auf gefährlich hohen Tischen, bei LEGO-Ess-Veranstaltungen – wo immer Sie wollen. Sie werden keine finden. Viele Spieler regen sich darüber auf. Wie wird das Spiel ohne diese so wichtige Entwicklungsstufe im Leben der Menschen und der Sims funktionieren? Folgendermaßen.
Also das ist ein wenig, nun ja... seltsam. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich hätte diese Jahre, in denen ich meine Eltern beinahe in den Wahnsinn getrieben hätte und am ehesten von größeren Adlern entführt worden wäre, am liebsten übersprungen, aber das ist nun einmal in der Natur nicht möglich.
Der Sound, den Sie danach hören, kennzeichnet den Umstand, dass der Spieler eine Eigenschaft (trait) für seinen gerade mutierten Sim auswählt, ein Prozess, der letztlich zu neuen Fähigkeiten und lebenslangen Zielen führt. Nur falls Sie, Sie wissen schon, neugierig sein sollten.
Das mag nicht gerade der eleganteste Prozess sein, aber ich hatte vor kurzem ziemlich viel Spaß beim Spielen von The Sims 4. Zugegeben, ich verbrachte die meiste Zeit damit, verrückte soziale Experimente durchzuführen (natürlich nur im Dienste der Wissenschaft), aber das Spiel ist ziemlich gut auch ohne Kleinkinder.
Also da haben Sie es. Das ist Sims 4 ohne Kleinkinder. Sind sie ein super-wichtiges Feature oder meinen Sie, dass erste Wörter, erste Schritte und erste traumatische Erfahrungen, die den Grundstein für spätere lähmende Unsicherheiten bilden, völlig überbewertet sind?
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