Es dürfte allgemein bekannt sein, dass die offizielle Zeitleiste von Pokémon aufgrund alternativer Dimensionen mittlerweile sehr unübersichtlich und geradezu albern ist. Wenn man sie wissenschaftlich analysiert, wird sie nur noch verrückter.
The Game Theorists bedienen sich der Quantenphysik, um in Grundzügen zu erläutern, wie im Pokémon Universum all die verschiedenen Versionen von Pokémon erklärt werden, die in der realen Welt existieren. Es sind zum Teil Dinge, die eingefleischte Pokémon-Fans schon gehört haben, nur um einiges weitergehend.
Mir gefällt die Idee, dass Pokémons Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sie die Möglichkeit haben, andere Dimensionen zu beobachten, diese zu besuchen und mit ihnen zu interagieren – und das erklärt, warum das Pokémon Universum auf die reale Welt anspielen kann. Ich mag außerdem die Vorstellung, dass die alternativen Universen den Originalnamen der Serie erklären: Pocket Monsters, weil sie in „pocket dimensions“ leben. Und ich bin von der Idee absolut fasziniert, dass link cables (Verbindungskabel), die Retro-Pokémon -Fans damals in Red and Blue tauschten, nach heutigen Standards in der realen Welt uralte Technologie sind... doch im Pokémon Universum sind diese Kabel allerneueste Technologie, die den Leuten ermöglicht, mit anderen Dimensionen zu interagieren. Faszinierend.
Falls Sie einen Überblick über die Zeitleiste (timeline) haben möchten, aber keine Zeit haben, sich ein 15 Minuten langes Video anzusehen, sollten Sie einen Blick auf diese hilfreiche Infografik von azzyfox werfen (sie wird durch Anklicken größer):
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