Pazifismus ist in der Welt von Bloodborne einfach nur Bullshit. Yharnam ist ein Ort, an dem Leute durch Blut und Mord kommunizieren – und ein Charakter muss diese Lektion auf denkbar witzige Weise lernen.
Diejenige von Ihnen, die Bloodborne gespielt haben, werden vermutlich schon mit Djura Bekanntschaft gemacht haben, einem gemeinen NPC, der sofort anfängt, mit einem Maschinengewehr auf Sie zu schießen. Der Typ ist wirklich übel. Sie können sich jedoch mit Djura anfreunden, wenn sie sich ihm auf die richtige Weise nähern.
Rogue_Rouge gelingt es, sich Djura zu nähern, ohne von seinem Maschinengewehr in Stücke geschossen zu werden... aber der Spieler bringt auch einen Freund mit. Dieses einfache Biest macht dann Djura fertig, während dieser über die Tugenden des Pazifismus spricht. Djura wehrt sich nicht, weil er meint, dass Untieren kein Leid zugefügt werden sollte. Das hält diese aber nicht davon ab, sehr gewalttätig zu sein.
Und deshalb bleibe ich in Bloodborne bei meiner bewährten „Alles töten“ Taktik. Sorry, Master Willem. So muss es einfach sein.
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