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Panik! Dark Souls III ist so leicht, dass ich während des Kampfes gegen den Boss kein einziges Mal starb

 

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Ich bin wahrlich kein Meister, was das Spielen der Dark Souls Spiele anbelangt, die ich, nebenbei bemerkt, für gar nicht so schwierig halte.

Trotzdem gelang es mir, diesem schwerfälligen Steinzeitmenschen, noch dazu nach mehreren Gläsern Wein aus der Toskana, den Boss in der Demoversion wesentlich schneller besiegen konnte als in der dafür vorgesehenen Spielzeit von einer Stunde. Außerdem wurde ich von ihm kein einziges Mal getötet.

Dark Souls III ist offiziell ein Spiel für Gelegenheitsspieler. From Software hat die eingefleischten Fans im Stich gelassen. Allgemeine Panik ist angesagt.

Das Stück Dark Souls III, das die Entwickler diesmal zum Spielen freigaben, beginnt nach ungefähr den ersten fünf Stunden des Spiels, was bedeutet, dass es nicht der erste, meist zum Üben gedachte Boss war, den ich so leicht ausschaltete. Außerdem gehe ich davon aus, dass ich jetzt ein Souls Experte bin. Die anderen Spieler, die ich beobachten konnte, starben nämlich das eine oder andere Mal, bis Sie diesen Boss besiegen konnten.

Ich schaffte es übrigens fast bis zum Boss, ohne zu sterben, doch dann wurde ich, als ich einen finsteren Winkel erkundete, von mehreren ausgehungerten Hunden attackiert. Leider stand ich so ungünstig, dass meine Schwerthiebe an den Regalen und der Wand auf beiden Seiten des Winkels abprallten beziehungsweise hängenblieben, wodurch ich die Animation unterbrach und mehr oder weniger wehrlos feststeckte. Nachdem meine Erfolgssträhne auf diese Weise beendet worden war, erkundete ich noch ein wenig mehr von der Umgebung, kämpfte gegen ein Dach-Monster mit schwarzen Tentakeln und so weiter. Meine Neugierde verhinderte, dass ich noch schneller zum Boss gelangte.

Selbst auf einen relativen Neuling wie mich wirkte Dark Souls III sofort vertraut. Obwohl es mit Bloodborne in Sachen Geschwindigkeit mithalten kann, ist die Lernkurve bei weitem nicht so steil, da man hier nicht mit einem riesigen, sich verwandelten Axt-Sense-Ding und einer Schusswaffe und ohne Schild spielt. Die große Neuerung sind Weapon Arts (Waffenkünste), die aktiviert werden, indem man L2 gedrückt hält und dann Angriffe ausführt, wodurch alternative Schläge zur Anwendung kommen, aber ich machte davon nie Gebrauch.

Der Skill (Fähigkeit) wechselte von unbegrenzt (unlimited) zu einer Obergrenze von 20, aufgefüllt bei Lagerfeuern (bonfires), was meine Befürchtungen bezüglich des Schwierigkeitsgrads des Spiels ein wenig dämpfen sollte. All das könnte sich noch ändern und wird sich vermutlich auch ändern. Gezeigt wurden ein Abschnitt und ein System, die völlig fertig wirken (Design, Animation, etc.), mit Ausnahme des Wichtigsten: Balance.

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