98 Stunden, zur Gänze im ersten Level von Destiny zugebracht. Verdammt.
Der engagierte (und irre) Spieler ist ein gewisser SerfaBoy. Sie können sich im folgenden Video ansehen, wie er sich auf Level 40 hocharbeitet.
Also, wie funktioniert das überhaupt? Nun, normalerweise soll man diese Mission bis zum Ende durchspielen und dann das eigene Schiff übernehmen. Nur dass SerfaBoy das nie tut. Stattdessen lädt er die Mission unzählige Male neu. Destiny, müssen Sie wissen, kann sich unter den richtigen Umständen wieder mit Feinden bevölkern. “So long as Rahn lives, the mission never ends”, erklärt SerfaBoy.
Auf Reddit erklärt SerfaBoy ausführlicher, wie er das Ganze herausgefunden hat, und es ist wirklich interessant, dies zu lesen. Zunächst befürchtete er, dass die Feinde umso weniger XP hergeben würden, je mehr Levels er aufstieg, um schließlich überhaupt keine Erfahrungspunkte (XP) mehr einzubringen. Zu seinem Glück war das nicht der Fall.
Ich weiß nicht, was Sie davon halten, aber für mich ist das das Destiny-ste Ding überhaupt. Die Spieler sehnen sich so sehr nach neuen Inhalten, dass sie gewillt sind, den ersten Level immer und immer wieder zu spielen, einfach so? Verdammt.
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