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Out There, das man in etwa als ein tristeres FTL ohne Kämpfe beschreiben könnte, tut mir ein bisschen leid. Ich hatte so viel Zeit in seine Mobilversion investiert, dass ich, als die perfektionierte PC-Version erschien, nichts Neues mehr zu entdecken hatte und kaum etwas darüber schreiben konnte.
Zugegeben, ein Bärendienst: Es verfügt über wesentlich weniger bewegliche Teile und wahrscheinlich nicht die Langlebigkeit von FTL, aber ich denke, dass dies sein zentrales Konzept greifbarer macht. Während FTL ständiger Druck und eine abstrahierte Raumschiff-/Crew-Management-Simulation ist, geht es in Out There ganz allein um Sie, verloren im Weltall.
Man fühlt sich einsam: Es gibt niemanden, mit dem Sie reden können, zumindest nicht in einer Sprache, die Sie verstehen. Es gibt nicht einmal Feinde, die Sie verhöhnen: da sind nur der Tank, der immer leerer wird, die unendliche Weite des Unbekannten, das es zu durchqueren gilt, das Risiko und di flüchtigen Belohnungen für den Abbau von Rohstoffen und die Bedrohungen, die von diversen Planeten ausgehen.
Das Ganze wirkt wie der rührselige Nicht-Heroismus der Science Fiction der 1970-er, nicht wie der Bombast des Nach-Star-Wars-Zeitalters. Ein simples Ding, vielleicht sogar zu schwierig, aber es ist ein Juwel. Sie sollten es unbedingt ausprobieren, wenn Sie sich noch nie in seinen leeren hübschen Weiten verloren haben.
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