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Melody's Escape verwandelt Musik in ein Platforming-Abenteuer

 

So sieht Flo Ridas “Wild Ones” aus, wenn der Song den technisch sehr fortschrittlichen Logarithmus für Audio-Erkennung von Loïc Dansarts Melody’s Escape durchlaufen hat.

Ich liebe Musikvisualisation seit den frühen Tagen von Winamp, und wenn es etwas gibt, das ich noch mehr liebe, als die Rhythmen und Melodien meiner Lieblingslieder zu sehen, dann ist es, sie zu spielen. Ich wagte zwar vor kurzem den Sprung in die Welt der Virtual-Reality-Rhythmusspiele, aber es ist immer Platz für einen 2D-Plaformer, in dem man nach Herzenslust laufen, springen, rutschen und fliegen kann.

Melody's Escape wurde gerade regulär auf Steam veröffentlicht, nachdem es längere Zeit in Early Access zugebracht hatte. Das Spiel analysiert Ihre Musiktracks und verwendet diese, um eine Hindernisstrecke zu erstellen, den die Titelhelden bewältigen muss. Wählen sie einen Song, wählen Sie einen Schwierigkeitsgrad und schon geht es los. Das Ganze könnte dann so aussehen:

Gesteuert wird mit Pfeiltasten und Face Buttons. Es kann zwar passieren, dass man in der Hitze des Moments die Farben der Face Buttons verwechselt, aber die Resultate sind generell exzellent, welches Musikgenre man auch immer wählen mag.

Hier sind noch ein paar Clips von YouTubers, die ihre Lieblingssongs in Melody’s Escape laufen lassen:

Das Spiel hat sich gehörig weiterentwickelt, seit es 2014 in Early Access auftauchte, denn es wurde um Originalmusik und Steam-Workshop-Unterstützung erweitert und die Animationen wurden gestrafft. Es ist jetzt wirklich gut und sorgt dafür, dass meine Musik wunderbare Dinge tut.

Melody’s Escape ist auf Steam erhältlich und kostet derzeit nur $5,99.

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