Falls Sie befürchten, Sie müssten herumgehen, um in Pokémon Go das eine oder andere Taschenmonster zu fangen, kann ich Sie beruhigen: mein Mobiltelefon hat meinen Schreibtisch nicht verlassen, seit ich das Spiel vor einigen Stunden herunterlud, und ich kann mich über meine Menagerie nicht beklagen.
Es bereitete mir während des Betatests von Pokémon Go großes Vergnügen, durch meinen Bezirk zu spazieren, aber normalerweise sind meine Ortsveränderungen an einem Arbeitstag beschränkter. Normalerweise wache ich am späteren Vormittag auf, gönne mir ein ausgiebiges Frühstück, setze mich dann an meinen Schreibtisch, wo ich bis gegen Mitternacht bleibe, vom einen oder anderen Abstecher in die Küche oder auf die Toilette abgesehen. Da niemand Bilder von meiner Toilette benötigt, ließ ich mein Mobiltelefon am Schreibtisch liegen.
Und obwohl ich mich kaum bewegte und kaum etwas tat, konnte ich bisher nicht weniger als 15 Pokémon einfangen. Eines davon war ein Starter (Charmander) und fünf wurden unter dem Einfluss der beiden Pokémon anlockenden Weihrauch-Gegenstände (incense items) gefangen, mit denen man das Spiel beginnt, aber den Rest fing ich, während ich im Prinzip nur vor der Haustüre auf und ab ging.
Also keine Sorge, meine lieben viel sitzenden Freunde. Es treiben sich in Reichweite eurer Nester zahlreiche Pokémon Go Tierchen herum, die Sie problemlos fangen können, sofern Sie geduldig sind.
Hier sind meine beiden Favoriten, Eevee I Didn’t Almost Get Killed In Traffic Capturing und Import Dreamcast.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen