Ein iOS Update für Pokémon Go, das seit einigen Stunden verfügbar ist, beseitigt mehrere Bugs und sorgt dafür, dass die beliebte App nicht länger Zugriff auf den gesamten Google Account des Nutzers verlangt. Nun wird das Spiel nur mehr nach Basisinformationen wie Name und Email-Adresse fragen – und es wird zuvor eine Warnung angezeigt.
Das Update verspricht auch erhöhte Stabilität und Behebung von Bugs. Besonders erfreulich ist dabei, dass der Fehler behoben wird, der Spieler dazu zwingt, ihre Nutzernamen und Passwörter immer und immer wieder einzugeben. Hier sind die vollständigen Patch Notes:
-
Trainers do not to have to enter their username and password repeatedly after a force log out
-
Added stability to Pokémon Trainer Club account log-in process
-
Resolved issues causing crashes
-
Fixed Google account scope
“Again, we are humbled by the overwhelming response”, fügten die Entwickler hinzu. “Thank you!”
dieser Patch erscheint nur einen Tag nach der Entdeckung, dass Pokémon Go von vielen iOS Nutzern Zugriff auf ihre kompletten Google Accounts verlangt. Entwickler Niantic sagte später, dass aufgrund eines Programmierfehlers so viele Informationen verlangt werden, und entschuldigte sich für diesen Fehler.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen