Es gab auf der Mission New York gestern kein neues Bildmaterial von Star Trek: Discovery zu sehen und es wurden auch keine Neuigkeiten zur Besetzung bekannt, aber es wurde ein Video gezeigt, in dem die beiden Executive Producers Bryan Fuller und Alex Kurtzman einige Entscheidungen, die für die neue Serie getroffen wurden, näher erklären.
“This ship is called the Discovery for a few reasons”, sagte Fuller. “Not the least of which is Stanley Kubrick’s contribution to the Discovery on 2001: A Space Odyssey, NASA’s vessel the Discovery, and also the sense of discovery.” Er stellte auch eine Verbindung zur Bedeutung des Worts für die Fans her und fügte hinzu, dass der Titel zum Teil von dem herrührt, “what the word ‘discovery’ means to Star Trekaudiences who have been promised a future by Gene Roddenberry where we come together as a planet and seek new worlds and new alien races to explore and understand and collaborate with.”
Fuller sagte, dass die Macher die ganze Serie als eine Chance ansehen, “[to] reinvent, re-explore, and reintroduce” die vertrauten Dinge, die Star Trek so beliebt gemacht haben – vor allem außerirdische Rassen, die das Publikum erkennt -, aber auch viele neue Schiffe, Aliens und Technologie zum Star Trek Universum hinzuzufügen.
Zur Entscheidung, diesmal nicht den Captain zur Hauptfigur zu machen, meinte Fuller im Video: “There have been six series all from the captains’ perspective, and it felt like for this new iteration of Star Trek, we need to look at life on a Starfleet vessel from a new perspective.” Der neue Hauptcharakter ist “not a captain,” sondern wird eine “whole new dynamic” mit der Crew haben. Fuller sagte, dass dies ihnen die Möglichkeit gibt, “richer, more complicated” Geschichten über das Leben auf einem Raumschiff der Sternenflotte zu erzählen.
Das Video selbst enthüllte nichts Neues, denn das Bildmaterial stammte aus alten Serien, in die Videomaterial der Discovery hineingeschnitten wurde, das seit Juli bekannt ist. Das einzige neue Detail war eine einzige Einstellung von einem Latex-Alien, der einer Echsenrasse anzugehören scheint. Auf diese Weise wurden wir schon das eine oder andere Mal „geteased“.
Vor Ort persönlich anwesend waren Nicholas Meyer und Kirsten Beyer, die beide im Autorenraum (writers' room) für die neue Serie sitzen. Sie durften selbstverständlich keine Details der TV-Serie verraten, aber beide erklärten, dass ihr Job darin besteht, Bryan Fuller dabei zu helfen, seine Vision für die Serie umzusetzen. Doch Meyer hatte eine Ratschlag für alle Fans parat, die sich nach einer Versicherung sehnen, dass die Serie all das sein wird, was sie sich erhoffen: “Lower your expectations.” Er fügte hinzu: “It is a symbiotic relationship and all I’m suggesting is that if you go with open minds and open hearts, you may be rewarded. Whereas if you go with a set of impossible to realize expectations, which even you cannot specifically define, then we’re bound to fail. And so I’m saying: Get loose.”
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