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Es erlaubte den Spielern nicht nur, das Lichtschwert quer durch den Raum zu schleudern und eine Gruppe schwachsinniger Stormtroopers per Stromschlag zu töten, bis sie in ein großes Loch stürzen, sondern es brachte auch eine der befriedigendsten Geschichten hervor, die je über ein Videospiel geschrieben wurden. Gut gemacht, Jedi Knight II.
Es war auch ziemlich fortschrittlich. Während es in anderen Star Wars Spielen darum ging, AT-ATs mit Kabeln außer Gefecht zu setzen oder auf Tatooine die alltäglichsten Bring-Aufgaben zu erledigen, die man sich nur vorstellen kann, bot die Jedi Knight Serie auf nahezu perfekte Weise das, was sich viele Fans wünschten: ein verdammter Jedi zu sein, natürlich.
Die Kräfte der Gedankenkontrolle, des Force Push und Force Choke sind heutzutage in jedem „power fantasy game“ Standard, auch wenn sie oft andere Namen erhalten, um ihre Lucas-Artigkeit zu verschleiern. Sind Corvo Attano und Emily Kaldwin etwas anderes als Steampunk-Jedis? Es gibt natürlich erhebliche Unterschiede und andere Einflüsse. Aber wissen Sie noch, wie unterhaltsam es war, mit einer simplen Bewegung der Maushand einen Stormtrooper quer durch den Raum zu schleudern? Versuchen Sie nicht, mir zu sagen, das wäre ohne Einfluss geblieben.
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