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Rogue Jones: VU (Albumkritik)

 

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Rogue Jones: VU (Blinc Reords)

 

 

Rogue Jones sind eine charmant eigenwillige Band aus Cardiff, die zumindest eine Kult-Fangemeinde verdient. Die Schlüsselfiguren sind die Singer-Songwriters und Multi-Instrumentalisten Ynyr Ifan, der Gitarre, Percussion, Bass und Trompete spielt, und seine Ehefrau Bethan Mai, die Klavier, Schlagzeug, Akkordeon, Akkordzither, Glockenspiel und Trompete spielt. Sie werden von Bethans Schwester Mari Morgan unterstützt, die Violine, Bass, Schlagzeug und Synthesizer spielt. Zu dritt schufen sie angenehm schrullige Songs auf Walisisch und Englisch. „The King Is Dead“, der erste Track des Albums, beginnt mit klingelnden Effekte und entwickelt sich zu einer Hymne, die mit einer so soliden Melodie aufwartet, wie man sie von walisischen Hymnen erwartet, während das folkigere „Hungry“ eine Demonstration von Ifan und Mais feinem Harmoniegesang ist. Das ebenfalls hervorragende „Afalau“ ist ein eingängiger Popsong mit Gitarrenbegleitung. Was die Texte anbelangt, kann ich nur sagen, dass mir “the human heart is a frightening thing, I’ll hide behind the sofa” gut gefällt.

 

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