Phoning Home
Steam Seite
Veröffentlichungstermin: 7. Februar
Entwickler: ION LANDS
Publisher: ION LANDS
Preis: $20/£15/€18 (10% Ermäßigung zum Verkaufsstart)
Phoning Home ist ein „open-world exploration game“ mit Einzelspieler-Survival-Elementen. Sie spielen als zwei Roboter auf einem fremden Planeten und müssen versuchen, eine Möglichkeit zu finden, mit Ihrem Heimatplaneten zu kommunizieren. Sie müssen Gegenstände finden und herstellen, um Fortschritte in der Story machen zu können. Das Spiel ist sehr hübsch und wartet mit für ein Indie-Spiel wirklich guten Sprechern auf – die Charakteranimationen selbst sind nicht allzu beeindruckend, aber die Umgebungen, die man erkundet, sind abwechslungsreich und interessant. Und die Roboter selbst sind wirklich bezaubernd, auch wenn sie Wall-E ein bisschen zu sehr ähneln.
Splasher
Steam Seite — Humble Store
Veröffentlichungstermin: 7. Februar
Entwickler: Splashteam
Publisher: The Sidekicks, Plug in Digital
Preis: $15/£11/ (20% Ermäßigung zum Verkaufsstart)
Splasher ist ein rasanter 2D-Platformer, in dem Sie die Wände mit verschiedenen Flüssigkeiten bemalen/bespritzen müssen, um einen Level zu erledigen. In den Steam-Rezensionen wird es als eine Mischung von Super Meat Boy und Splatoon beschrieben, was meiner Meinung nach zutreffend ist. Ein anderer guter Vergleich wären die Gel-Rätsel-Abschnitte aus der zweiten Hälfe von Portal 2 mit Dingen wie der „bouncy paint“, aber offensichtlich viel schneller. Doch trotz dieser Ähnlichkeiten ist dies ein einzigartiges Spiel im 2D-Platformer-Genre, noch dazu eines, das sehr positiv bewertet wird.
We Need to Go Deeper
Steam page — Humble Store
Veröffentlichungstermin: 8. Februar (Early Access)
Entwickler: Deli Interactive
Publisher: Deli Interactive
Preis: $10/£7/€8 (20% Ermäßigung zum Verkaufsstart)
We Need to Go Deeper ist ein kooperatives U-Boot-Roguelike, das gerade als Early Access Titel erschienen ist. Sein Setting ist von den Werken von Jules Verne inspiriert und es sieht aus wie von Hand gezeichnet. Es gab schon etliche ähnliche Roguelikes, aber die Idee, eines zu spielen, in dem man sich mit bis zu drei Mitspielern ein U-Boot teilt, ist sehr reizvoll. We Need to Go Deeper bietet bereits kooperatives Online-Spiel und ganz schön viel Inhalt, aber es muss noch vieles hinzugefügt werden, weshalb die Entwickler davon ausgehen, dass das Spiel „ein Jahr oder länger“ in Early Access bleiben könnte.
Invisigun Heroes
Steam Seite
Veröffentlichungstermin: 8. Februar
Entwickler: Sombr Studio
Publisher: Sombr Studio
Preis: $15/£11/€15
Invisigun Heroes ist ein „competitive arena fighter“, der sich wie eine Mischung von Bomberman und Towerfall Ascension spielt. Der besondere Clou ist, dass alle Spieler unsichtbar sind und nur kurz ihre Position enthüllen, wenn sie schießen oder durchs Wasser oder gegen eine Wand laufen. Es wird schnell zu einem nervenaufreibenden Versteckspiel, bei dem Sie Ihre eigenen Bewegungen im Kopf mitverfolgen/berechnen müssen, während Sie versuchen, ungefähr vorherzusagen, wo sich Ihre Feinde befinden werden. Invisigun Heroes wartet mit lokalem und Online-Multiplayer, acht Charakteren mit unterschiedlichen Fähigkeiten, sieben verschiedenen Spielmodi und 50 Karten auf, so dass neben einem relativ unkomplizierten Konzept reichlich Abwechslung geboten wird.
LogicBots
Steam Seite
Veröffentlichungstermin: 8. Februar
Entwickler: Incandescent Games
Publisher: Incandescent Games
Preis: $20/£15/€15 (25% Ermäßigung zum Verkaufsstart)
LogicBots ist ein Rätselspiel, in dem Sie Roboter bauen. Sie müssen Maschinen zusammenbauen und dann programmieren, um bestimmte Aufgaben zu erledigen. LogicBots wurde nun nach fast zweieinhalb Jahren in Early Access endlich regulär veröffentlicht und genießt einen guten Ruf. Die Bots, die man bauen muss, erinnern mich an diejenigen, die man in Roboterwettbewerben in der realen Welt sieht, nicht an fantastische Kreationen, die es in der Realität nie geben könnte. Sehr interessant ist vor allem der „logic board screen“, auf dem Sie die Logik erstellen müssen, der Ihr Roboter folgen wird, während er arbeitet; Sie steuern ihn also nicht direkt.
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