Nachdem Blizzard viele Jahre lang Lizenzen an andere Unternehmen vergeben hat, damit diese teure Statuen und Nachbauten herstellen können, die auf Blizzard Spielen basieren, ist man nun dazu übergegangen die High-End-Sammlerstücke selbst zu fertigen. Blizzard Collectibles startet mit einer Reihe bereits bekannter Stücke und wird um eine verdammt tolle Version von Overwatchs spinnenartiger Scharfschützin erweitert.
Während ich geduldig auf eine zu teure Reinhardt-Statue warte, bereichert Widowmaker das bisher nur aus Tracer und Reaper bestehende Lineup von Overwatch Statuen in Blizzard Collectibles’ Angebot. Zu den anderen bereits erhältlichen Sammlerstücken zählen ein Paar World of Warcraft Statuen für je $350 und die $225 teure Heathstone Andenkentruhe.
Die Widowmaker Statue, die ab sofort für $150 vorbestellt werden kann, soll im dritten Quartal 2017 in den Handel kommen und ist 13,5 Inches (ca. 34 cm) hoch. Sie wurde von Mitgliedern von Blizzards Overwatch gestaltet und gefertigt, die ohnehin nichts Besseres zu tun gehabt haben dürften.
“We tend to go all-in when it comes to representing the things we’re passionate about in our work, and that’s exactly what we’re doing with this new line of high-end statues, replicas, and artwork,” sagte Matthew Beecher, Vice President of Global Consumer Products bei Blizzard Entertainment n einer offiziellen Bekanntmachung. “Our goal with Blizzard Collectibles is to produce pieces of art that capture the personality of our games, and we’re excited to share these premium items with gamers and collectors worldwide.”
Sie müssen aber bezahlen, auch wenn Blizzard teilt. Ich glaube das zählt trotzdem als „fürsorglich“.
Verlockend, aber ich spare mein Geld für Reinhardt, der vermutlich sehr massiv und teuer werden wird. Vielleicht wird er ja der nächste sein, den Blizzard plant, noch heuer weitere Statuen zu veröffentlichen.
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