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Neuer Overwatch Kurzfilm erzählt uns mehr über Meis Herkunft

 

 

Es gibt einen neuen Overwatch Kurzfilm, und nein, es handelt sich dabei nicht um den schmerzlich kurzen komödiantischen Sketch von Junkrat und Roadhog von vor ein paar Tagen. Diesmal ist Mei der Star der Show, was vor allem daran liegt, dass all ihre Freunde tot sind.

 

Der neue Kurzfilm ist eine Nacherzählung von Meis „origin story“ und beginnt damit, dass eine Kryo-Überwinterung (cryo-hibernation) schiefgeht, während sie und ihr Team bei Ecopoint Antarctica in einem Eissturm gefangen sind. Als Mei zu sich kommt, muss sie zu ihrem Schrecken erkennen, dass die Pods aller anderen versagten und sie die einzige Überlebende ist. Außerdem war sie neun Jahre lang im künstlichen Tiefschlaf/scheintot und hat nun keine Möglichkeit, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten.

 

 

Mei muss mit Hilfe ihres Drohnen-Kumpels Snowball ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten einsetzen, um einen Weg in die Freiheit zu finden. Es ist ein nervenaufreibender, einsamer Prozess und Snowball muss ich (fast) für das Team opfern. Doch Mei hält durch.

 

Im Spiel ist Mei eine Eisdämonin mit gefrorenem Herzen, die Gegner einfriert und ihnen dann Eiszapfen ins Gehirn jagt, um sicherzustellen, dass sie wirklich tot sind. Außerdem ist sie wütend und für alle Gegner ärgerlich. Doch nach diesem Kurzfilm hat man beinahe Mitleid mit ihr. Beinahe. Dann erinnert man sich daran, dass sie Mei ist.

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