PlayerUnknown's Battlegrounds wird den Spielern schon bald erlauben, die Karte, auf der sie spielen möchten, frei auszuwählen – kurze vier Monate nach der Veröffentlichung von Miramar, seiner zweiten spielbaren Arena.
In diesem Steam Community Update teilt Entwickler PUBG Corp mit, dass diese Entscheidung nach "a lot of discussion and serious research" und sehr viel dementsprechenden Spieler-Feedback gefällt wurde.
Derzeit erfolgt die Kartenauswahl zwischen Miramar und Erangel noch zufällig – ähnlich wie die früheren Battle-Royale-Mods des Schöpfers Brendan Greene vor PUBG funktionierten. Im Dezember gab der Entwickler bekannt, dass Karten „nicht gleich nach der PC 1.0 Veröffentlichung frei wählbar sein“ würden, doch nun lässt man wissen, dass die Arbeit an diesem Feature „fast abgeschlossen“ ist. Es wird nach einiger Zeit auf dem Testserver des Spiels regulär implementiert werden.
"We analyzed tens of millions of matches and sorted the data by server, mode, and time to make sure map selection wouldn’t break the game for anyone", heißt es im Steam Update. "We wanted to make sure that we could create a solution that worked for every region’s players, even the ones with a naturally low server population."
In dem Eintrag wird erläutert, dass Spieler in verschiedenen Regionen unterschiedliche Vorlieben und Spielstile haben, weshalb man Feedback von Spielern aus aller Welt analysierte.
Weiter heißt es: "Ultimately, we created a version of map selection that we think is unlikely to cause issues for matchmaking. That said, we’ll still have to keep a close eye on it, since it could become problematic as new maps continue to be added."
Und so sieht die Kartenauswahl in der Praxis aus:
PUBG Corp weißt darauf hin, dass sich das Aussehen des Nutzerinterface noch ändern könnte:
Add Map Selection, you say? OK!
— PLAY BATTLEGROUNDS (@PUBG) 19. April 2018
We’re finally bringing the ability to select a map to PUBG. We plan to roll this update out on Test Servers soon. Learn more about how this feature will work and our process developing it: https://t.co/3V7XNJLSZk
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen