Ich forderte schon mehrmals, dass alle Videospiele uns die Gelegenheit geben sollten, die Tiere zu streicheln. Das gilt natürlich auch für Katzen, Red Dead Redemption 2.
Wenn man sich in Red Dead Redemption 2 einem Hund nähert, erhält man, genau wie es bei Pferden und Menschen der Fall ist, die Option, mit ihm zu interagieren. Man kann den Hund loben oder tadeln, ihn aber auch streicheln. Arthur wird sich bücken oder hinhocken, um den braven Hund ordentlich zu streicheln und zu kraulen und ihn mit ein paar Worten des Lobs zu bedenken.
Bitte nicht bis zum Ende ansehen.
Das ist wunderbar und sollte als Beispiel für alle anderen Entwickler dienen, dass dies die art von Interaktion ist, die wir uns im Zusammenhang mit NPDs wünschen.
Und doch wird die Freude über die Möglichkeit, Hunde zu streicheln und zu kraulen ein bisschen getrübt, sobald man erkennen muss, dass man mit den Katzen im Spiel nicht auf diese Weise interagieren kann. Katzen sind genau wie Hunde in der Welt von Red Dead Redemption 2 allgegenwärtig, denn sie treiben sich auf den Straßen der Städte herum und sind hinter den staubigen Saloons anzutreffen.
Aber wenn man eine ins Visier nimmt, kann man sie nur loben oder tadeln. Ersteres ist niedlich genug; Arthur sagt Variationen von “hey kitty”, die angesprochene Katze sieht zufrieden aus und es ist zumindest eine gewisse Interaktion mit den Haustigern.
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