Vor einigen Tagen starteten leidenschaftliche PlayStation Fans eine Kampagne, um Sony zu überzeugen, die Nutzung gebrauchter Spiele auf der PS4 nicht zu beschränken.
Diese Kampagne wird vor allem auf Twitter betrieben, wo Botschaften mit dem #PS4NoDRM — ein Akronym für Digital Rights Management – veröffentlicht werden. DRM ist mittlerweile der gebräuchliche Ausdruck für alle technologischen Maßnahmen zur Beschränkung der Nutzungsmöglichkeiten digitaler Produkte (zu denen ja auch Videospiele zählen). Das Ziel der Kampagne: Sicherzustellen, dass wir Spiele für die PS4 ohne irgendwelche Einschränkungen kaufen, verkaufen und ausleihen/herborgen können.
Heute antwortete Shuhei Yoshida, Präsident von Sony Worldwide Studios und einer der wenigen Manager von Sony, die auf Twitter aktiv sind, auf die Kampagne auf die bestmögliche Art: er trollte alle.
Sony Business Development Manager Shahid Kamal Ahmad machte bei dem Spaß auch mit.
Gut gemacht, Sony. Die gute Nachricht ist: Wenn Sony Manager über dieses Thema auf Twitter scherzen, stehen die Chancen doch recht gut, dass man für die PS4 seine superstrengen Beschränkungen plant. Denn wenn sie das doch tun sollte und die Leute noch dazu trollen... dann wird es Unruhen geben.
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