Destiny macht Spaß, aber wissen Sie, was dem Spiel fehlt? Ein Hologramm von Paul McCartney, das mit den Armen herumfuchtelt, während mehrere Guardians im Halbkreis sitzen und friedlich überlegen, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Zum Glück sorgt McCartney dafür, dass wir uns nun genau daran erfreuen können, denn er erfreut uns mit einem kitschigen Musikvideo, in dem rührselige Popmusik mit dem albernsten Hologramm-Einsatz der letzten Jahre kombiniert wird. Nichts bei diesem Video funktioniert wirklich – weder McCartneys seelenloser Gesang noch das lächerliche Hologramm-Flackern und schon gar nicht die Vorstellung, dass Destiny Charaktere auf feindlichen Planeten wie Mars und Venus gemütlich entspannen und dabei Paul McCartney hören.
Ich kann nicht glauben, dass irgendjemand dies für eine gute Idee hielt.
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